Über mich – und meine Recherchen zu Cholesterin
Durch einen Zufallsbefund wurden bei mir drei verengte Koronararterien entdeckt, Alter 61 Jahre, Herzinfarkt- und Schlaganfallfamilie. Ehe ich mich versah, hatte man mir drei Stents gesetzt. Als Folge der Operation bekam ich eine Reihe von Medikamenten, darunter ein Statin gegen angeblich zu hohes Cholesterin. Nach kurzer Zeit bekam ich Muskelschmerzen und wurde depressiv, typische Nebenwirkungen von Statinen. Nach ersten Recherchen im Internet setzte ich das Statin ab, die Nebenwirkungen verschwanden. Als ich das meinem Arzt mitteilte, schaute er mich tief besorgt an – so, als triebe ich auf einer Luftmatratze den Niagarafällen zu und verweigerte die rettende Leine in seiner Hand. Weil mich das verunsicherte, habe ich mich intensiv mit dem Thema Statine beschäftigt.
Nach Lektüre des sehr umstrittenen Buches „Die Cholesterin-Lüge – Das Märchen vom bösen Cholesterin“ von Prof. Dr. med. Walter Hartenbach habe ich begonnen, mir selbst ein Bild zu machen. Ich sah mir Studien und Statistiken an. Dabei bin ich aus dem Staunen nicht mehr heraus gekommen. Einerseits werden Statine hochgejubelt, andererseits verteufelt; es mutet wie ein Krieg zwischen zwei verfeindeten Lagern an.
Eigene Analysen über Statine
Keine Angst von Cholesterin in Lebensmitteln
Ich berechnete dann eigene Statistiken. Das ist etwas umständlich, weil überprüfbare Zahlen kaum genannt werden und Informationen nur in irreführenden Statistiken veröffentlicht werden. Ich habe für eigene Analysen Daten aus den Ergebnissen zurück gerechnet. Und zu meiner Absicherung – es geht ja um mein ÜBERLEBEN – habe ich später nach den wahren Ursachen der Atherosklerose gesucht – und mutmaßlich gefunden.
Eigene Erfahrungen
Durch einen Zufall entdeckte ich die sehr positive Wirkung von Eiern auf die Arthritis in meinen Kniegelenken. Deswegen aß ich wochenlang ca. 20 Eier mit Tomaten wöchentlich. Eine Kontrolle meines Cholesterin zeigte die besten Werte, die je bei mir gemessen wurden.
Nach meinen Recherchen nehme ich regelmäßig Chili. Es hat mein Wohlbefinden und Lebensenergie enorm gesteigert.
Chili als Vorsorge gegen Atherosklerose